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Subagh
  • Yoga bedeutet für mich, immer wieder zu versuchen, im Moment zu sein. Yoga ist ein Werkzeug für den Weg zu mir. Zu meiner Seele. Als Leiterin des ARDAS ist es mir eine Herzensangelegenheit, einen Raum zu bieten, in dem ich dieses Geschenk des Yoga mit anderen teilen kann.

    Hier im ARdas ...

    ... bin ich Gründerin, Leiterin, zertifizierte Ausbilderin (Lead-Trainerin) und Massagetherapeutin. Die Lehrerausbildung der Stufen 1 und 2 absolvierte ich sowohl bei 3HO Deutschland als auch bei der Amrit Nam Sarovar Schule für Kundalini Yoga von Karta Singh in Frankreich. Meine Ausbildung zur zertifizierten Yin Yoga- sowie zur zertifizierten Vinyasa Flow-Lehrerin folgten.

    Natürlich schwingt alles, was ich in meinem Leben gelernt habe und erfahren durfte, mit in meinen Unterricht, wie die Ayurvedische Ernährungsberatung, Hatha Yoga, Hawaiianische Körperarbeit/Massage, Trance Dance, Channeling und meine Grundausbildung in Shiatsu. Gemeinsam mit meinem Mann Meher gründete ich 2002 das ARDAS Zentrum für Yoga und Gesundheit. Das ARDAS ist für mich ein Ort, um zur Ruhe zu kommen. Ein Ort des Friedens und des Herzens. 

    Yoga in einem Satz?

    Yoga ist gelebte Menschlichkeit. Gemeinsamkeit voller Achtsamkeit und Bewusstheit.

    Ich unterrichte Yoga, weil ...

    ... ich aus eigener Erfahrung weiß, wie stark transformierend es wirkt. Es stärkt das Nerven- und Drüsensystem, kräftigt unseren Körper und gibt uns vor allem mentale Kraft, um das zu meistern, was uns herausfordert.

    Mein spiritueller Name Subagh bedeutet ...

    ... göttliches Glück.

     

    ... Bodywork (LOMI LOMI) mit Subagh

  • Von Herzen gern biete ich im ARDAS außerdem Lomi Lomi, die Hawaiianische Körperarbeit an. Dabei handelt es sich um eine tiefe, berührende Massage, die energetische Blockaden lösen kann. Mich hat von Anfang an daran besonders die absichtslose, heilende Kraft der Liebe bewegt – das Aloha.

    Lomi Lomi ...

    ... bringt uns aus dem Kopf und wieder in den Körper. Die Massage stimuliert die Durchblutung und den Lymphfluss und regt Stoffwechselprozesse an. Sie kann energetische Blockaden lösen und eignet sich als Vorbereitung, um sich einer neuen Lebenssituation zu öffnen. Ganz praktisch erklärt: Unterarme und Hände massieren den Körper mit tiefen, mal langsamen, mal schnellen Strichen und mit viel warmem Öl.

    Die Wurzeln dieser methode ...

    ... liegen bei den Kahunas, den Schamanen, den Weisen Hawaiis. Bei einem Aufenthalt in einem sehr guten Gesundheitshotel gönnte ich mir eine Hawaiianische Massage ohne zu wissen, was das ist. Mich berührte besonders die absichtslose, heilende Kraft der Liebe – das Aloha. Es war ein tiefes Erlebnis, das mich so begeistert hat, dass ich diese Körperarbeit unbedingt lernen wollte, um sie weiterzugeben.

    Meine Ausbildung ...

    Meinen ersten Basis- und Aufbaukurs absolvierte ich bei Violetta Gouren, Berlin. Danach besuchte ich eine Fortbildung bei Angela Simon, Lübeck, danach Basis, Practicioner und Advanced bei Margareta Kappel, München, und Advanced Fortbildung bei Uwe Schorb, Hamburg. Fortbildungen gehören für mich zum Selbstverständnis meiner Arbeit.

    Der kontakt zu mir ...

    Ich freue mich auf Terminanfragen unter Telefon 0151 / 28344676 oder unter subagh[at]ardas.de

     

    ... mehr über LOMI LOMI mit Subagh

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Meher

Ich staune immer wieder in Dankbarkeit über all die Geschenke des Lebens, egal wie herausfordernd sie sind. Hinterher ergeben sie Sinn, und Frieden stellt sich ein. Als Yogalehrer und Leiter des ARDAS freue ich mich, diesen Schatz, den ich selbst erfahren durfte, heute zu teilen.

Hier im Ardas ...

... folge ich meiner Berufung als Yogalehrer sowie als zertifizierter Ausbilder (Lead-Trainer) und bin in Freude und Dankbarkeit Leiter sowie Inhaber des ARDAS. Die Übersetzung des Wortes ARDAS ist „Prayer“ – ein Gebet vom Herzen mit der Haltung von Hingabe und Demut, verbunden in der Einheit unserer Existenz. Das ARDAS ist für mich ein Ort, um mein Lebensgeschenk zu leben und für andere vom Herzen her da zu sein. Ich habe die komplette Lehrerausbildung (Stufen 1 und 2) zweimal absolviert: Zuerst bei 3HO-Deutschland und dann noch einmal bei meinem Lehrer Karta Singh, dem Gründer der Amrit Nam Sarovar Schule in Frankreich, bei dem ich zusätzlich die langjährige Ausbildung zum Ausbilder absolvierte. Intensive Meditationserfahrungen über viele Jahre gingen dem voraus, therapeutische und andere Weiterbildungen folgten. Sehr prägend war für mich ein Zeitraum von zehn Jahren, in dem ich noch Yogi Bhajan, den Meister des Kundalini Yoga, in zahlreichen Workshops selbst erleben durfte – eine unvergessliche, berührende, sehr herausfordernde und lehrreiche Zeit.

Die wahre Ausbildung aber ist das Leben – ein Leben lang.

Yoga in einem Satz?

Ein ganzheitlicher, wohlerprobter, traditioneller Weg zu mir selbst, welches alles andere mit einschließt.

Ich unterrichte Yoga ...

... aus Leidenschaft und tiefster Überzeugung – mit tiefempfundener Dankbarkeit, diesen wertvollen Schatz heute weiterzugeben.

Mein spiritueller Name Meher bedeutet ...

... „die Menschen vom Herzen mit Mitgefühl und Freundlichkeit auf ihrem Weg zu unterstützen“.

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Hardyal

Yoga bedeutet für mich, dass jeder gut so ist, wie er eben ist! Mit Yoga fühle ich mich gestärkt und unterstützt in den ständig kleinen und großen Krisen des Lebens. Das zeigt mir, dass man immer mal wieder und immer öfter „leichten Herzens“ sein darf.

Hier im Ardas ...

... leite ich offene Kurse an. Ich habe die Stufe 1 und 2 der ARDAS Kundalini YogalehrerInnen-Ausbildung in Kooperation mit dem Netzwerk der „Amrit Nam Sarovar Schule (ANS)“ absolviert (2009 bis 2013). Danach folgte meine zertifizierte Ausbildung in Vinyasa Flow. Viele Jahre habe ich zuvor als zeitgenössische Tänzerin gearbeitet. Durch diese Zeit war ich immer schon mit Körper, Geist und Seele sehr verbunden. Als ich dann zwei kleine Kinder hatte, war ich ganz und gar mit ihnen und dem Yoga. Das ARDAS ist für mich ein Ort, an dem ich eine Seite von mir leben kann, die in meinem Alltag nicht immer Raum findet. Außerdem bietet es mir Beständigkeit, Halt und Freude. Das ARDAS bedeutet mir viel und ich möchte es nicht missen.

Yoga in einem Satz?

Persönliche Entwicklung, Beständigkeit, Zentrierung und Lebendigkeit.

Ich unterrichte Yoga, weil ...

... es einem großen Teil in mir sehr entspricht, ich mich dabei zentrieren und mich in Stille mit Menschen verbinden kann. Und weil ich vielleicht und hoffentlich etwas geben kann, was anderen genauso guttut wie mir.

Mein spiritueller Name hardyal bedeutet ...

... die freundliche, liebevolle, mitfühlende Prinzessin von Gott, die die Kraft einer Löwin besitzt. Har, die göttliche Kraft. Dyal, das Mitgefühl. Die Worte erinnern mich daran, dass ich diese Dinge  in mir trage und sie im ARDAS zum Ausdruck bringen kann. Denn so bin ich ja nicht immer ...

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Amrita

Im Yoga und im Moment zu sein, das ist für mich kostbar und in meinem Alltag nicht mehr wegzudenken. Yoga ist die einfachste und schnellste Verbindung zu mir selbst.

HIER IM ARDAS ...

... biete ich offene Kurse und die Yoga-Nidra-Tiefenentspannung an und bin Teil des Sadhana-Teams. Außerdem organisiere ich Yogareisen nach Sylt und Andalusien und zusammen mit Subagh einmal im Jahr eine ARDAS-Yogareise nach La Gomera. Als Teil des Teams der Fachausbildung Kundalini Yoga für Senioren bilde ich Lehrer aus, die Senioren unterrichten möchten. Ich habe eine einjährige Ausbildung zur Yoga-Nidra-Tiefentspannung bei Swami Prakashananda in Köln. 

ZUM YOGA KAM ICH ...

... im Jahr 2000. Ich suchte nach einem Ausgleich zu meinem stressigen Beruf in der Medienbranche. Zufällig fand ich einen Flyer von Meher in einem Bioladen. Er unterrichtete damals zusammen mit seiner Frau Subagh in Ottensen in einem Raum in der Holländischen Reihe. Damals gab es ja das ARDAS noch gar nicht! Als ich dann auch in einem Intensiv-Wochenende auf Karta Singh traf, Mehers Lehrer und ein direkter Schüler von Yogi Bhajan, war mir schnell klar, die Stufe 1 der Lehrer-Ausbildung zu machen. Damals gab es die Ausbildung bei Karta Singh noch nicht in Hamburg und ich fuhr ein Jahr lang regelmäßig nach Karlsruhe für die Ausbildungs-Wochenenden. Die Stufe 2 bei Karta Singh folgte im Anschluss.

MEINEN SCHÜLERN MÖCHTE ICH VERMITTELN ...

Mir ist es wichtig, die Menschen ins eigene Herz zu führen und diese Verbindung mit dem universellen elektromagnetischen Feld der Liebe herzustellen, zu dem wir alle über unser Herz Zugang haben. Ich liebe es sehr, eine Gruppe im Yoga für längere Zeit als Lehrerin zu begleiten, weil sich dann erst der Spirit der Gemeinschaft so richtig zeigt. 

 Mein spiritueller Name Amrita bedeutet ...

... im Sanskrit „Unsterblichkeit“. Der Brief von Yogi Bhajan mit meinem Namen „Amrita Kaur“, datiert am 10. Sept. 2001, besagt, dass ich als „starke Prinzessin“ leben werde. In den altindischen Veden ist Amrita ein lebensverlängernder Trank, ein Lebenselixier, das außerordentliche Kraft und Fortdauer des Lebens bringt. Bei meinem Namen denke ich an überbordende Freude, die Süße, Fülle und Schönheit des Lebens. Und ich habe gelernt, andere Menschen mit dieser Kraft zu begleiten und zu unterstützen..

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Liv Saran
  • Yoga zentriert und beruhigt mich. Es gibt mir ein angenehmes Körpergefühl – und fehlt mir sofort, wenn ich es länger nicht mache.

    Hier im Ardas ...

    ... leite ich offene Kurse und biete unter anderem Shiatsu an. Ich habe die Stufe 1  der ARDAS Kundalini YogalehrerInnen-Ausbildung in Kooperation mit dem Netzwerk der „Amrit Nam Sarovar Schule (ANS)“ absolviert. Ebenfalls bei ANS in Frankreich rundete ich danach meine Ausbildung mit der Stufe 2 ab.

    Das ARDAS ist wie eine Familie aus bekannten Gesichtern und es ist ein Ort, an dem ich auftanken und mir etwas Gutes tun kann.

    Yoga in einem Satz?

    Yoga macht mir bewusst, wer ich in diesem Moment bin.

    ich unterrichte Yoga, weil ...

    ... ich glaube, dass es für viele Menschen ein Ausgleich zum Alltag sein kann und darüberhinaus auch eine befriedigende spirituelle Praxis für die, die sich darauf einlassen wollen.

    Mein Spiritueller Name Liv Saran bedeutet ...

    ... für mich, dass ich mich sicher und geschützt fühlen kann, da ich in tiefer Verbindung zum Universum, meiner Seele und allen Seelen stehe. Dieser innige Kontakt befähigt mich auch, anderen Schutz und Halt zu geben, die danach suchen.

  • Neben meinen offenen Yogakursen biete ich im ARDAS auch Shiatsu an. Mit dieser ganzheitlichen Methode aus Japan wird der Energiefluss gestärkt und ausgeglichen. Ein wunderbares und entspannendes Erlebnis für Körper, Geist und Seele! 

    Shiatsu ...

    ... kommt aus Japan. Es handelt sich dabei um Körperarbeit in Tiefenentspannung, der die TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) zugrunde liegt. Das Ganze findet auf einem Futon auf dem Boden statt. Meridiane werden behandelt, indem sie gedrückt, gedehnt und gelockert bzw. bewegt werden. Die Behandlung ist ganzheitlich, das heißt, es wird nicht ein Symptom behandelt, sondern der Mensch in seiner Gesamtheit. Ich praktiziere seit 1998 und bin als GSD-Lehrerin von Johanna Wimmer zertifiziert. Meine Ausbildung dauerte vier Jahre – aber ich lerne bei jeder Behandlung dazu.

    Andere Techniken ...

    ... können in meine Behandlung ebenfalls einfließen. Denn neben Shiatsu biete ich außerdem Cranio sacrale Therapie und verschiedene Massagen an. Meine Yogalehrer-Ausbildung und meine Erfahrung als Physiotherapeutin und als Heilpraktikerin helfen mir dabei, spezielle Ratschläge und Unterstützung zu geben. Ferner fließt meine langjährige Praxis von Kontaktimprovisation und BMC in meine Behandlung ein. Aber ich glaube, am wichtigsten ist, dass die Chemie stimmt und dass die Menschen bei mir loslassen können.

    Der Sinn der Behandlung ...

    ... ist es, den Energiefluss im Körper zu stärken (wobei Seele und Geist einbezogen werden) und auszugleichen – und sich etwas Gutes und Angenehmes zu tun

    Der Kontakt zu mir ...

    Ich freue mich auf Terminanfragen oder Fragen unter Telefon 0151 11570363

     ... mehr Infos zum Shiatsu mit Liv Saran

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Har Anand

Yoga erdet mich. Mit Yoga kann ich zur Ruhe kommen, vom Außen ins Innen –  und die Welt mit anderen Augen sehen. So finde ich heraus aus meinem Gedankenkarussell. Yoga bringt mich zu mir.

Hier im Ardas ...

... bin ich Teil des Kurs- und Sadhana-Teams. Yoga ist ein wunderbarer Ausgleich zu meinem oft hektischen Beruf als Reinzeichnerin in einer Werbeagentur. Ich habe 2006 die Stufe 1 und danach sofort die Stufe 2 der ARDAS Kundalini YogalehrerInnen-Ausbildung in Kooperation mit dem Netzwerk der „Amrit Nam Sarovar Schule (ANS)“ absolviert.

 Ich unterrichte Yoga, Weil ...

... es mir Freude macht, das Yoga weiterzugeben und etwas Gesundes und Sinnvolles zu tun. Es bereichert mich. Ich möchte, dass die Schüler in ihre Mitte finden und dass sie entspannt und gelöst aus der Stunde gehen.

Mein lieblingsmantra

„Aad Guree Nameh“ singe ich morgens auf dem Rad oder vor schwierigen Situationen. Am liebsten mag ich sowieso Meditationen, bei denen gesungen wird. Dabei komme ich am besten aus dem Kopf heraus, und sie öffnen das Herz. Und die Nabhi Kriya gehört zu meinen Favoriten, am besten morgens, dann gibt sie Kraft für den ganzen Tag.

Mein spiritueller Name Har Anand bedeutet ...

Har ist die kreative Unendlichkeit. Anand bedeutet Glückseligkeit, grenzenlose Freude, Erfüllung. Im Klang des Namens ist zum einen das harte „Har“ und dann das weiche „Anand“ enthalten. Har Anand bedeutet für mich (im Moment), über die kreative, schöpferische Kraft einen Weg zu Glückseligkeit und Erfüllung zu erreichen.

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Wolfgang

Yoga zu unterrichten, bereitet mir große Freude. Als Lehrer bin ich immer auch Schüler und als Schüler auch Lehrer. Beide verbindet Achtsamkeit, Neugier und manchmal sogar Ekstase.

Hier im ARDAS ...

... unterrichte ich Vinyasa Flow sowie – in Vertretung – auch Kundalini Yoga.
Ich habe 2015 die Stufe 1 der ARDAS Kundalini-Yogalehrer*innen-Ausbildung in Kooperation mit dem Netzwerk der „Amrit Nam Sarovar Schule (ANS)“ sowie 2020 die Vinyasa Flow-Yogalehrer*innen-Ausbildung bei Yoga Team Berlin absolviert. Hauptberuflich bin ich als Projektmanager und Architekt tätig.

YOGA IN MEINEM LEBEN ...

Yoga ist für mich pure Lebenslust und unmittelbare Lebensenergie - in jedem Atemzug!
Dabei bewusst denken, reden und handeln zu dürfen, ist für mich ein großes Geschenk, das ich alltäglich gerne annehme und an dem mein Körper und mein Geist beständig wachsen.

MEINE BESTEN YOGAERFAHRUNGEN...

... finden oft vor Sonnenaufgang statt. In diesen Stunden, wenn die Energie noch sehr fein ist, können sich körperliche Übung, Atem und Konzentration unmittelbar und fließend verbinden.
So erwachen Körper und Geist mit zunehmendem Licht.

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Taj Savitri

Durch Yoga wird mein Körper zu einem angenehmen Zuhause. Dann fühlt sich mein Geist dort wohl und gelassen. Yoga zeigt mir, dass kein Gefühl oder Gedanke richtig oder falsch, gut oder schlecht ist. Durch diese Akzeptanz kann Transformation geschehen.

Hier im ARdas ...

... leite ich offenen Kurse an. Ich habe die Stufe 1 und die Hälfte der Module der Stufe 2 der ARDAS Kundalini YogalehrerInnen-Ausbildung in Kooperation mit dem Netzwerk der „Amrit Nam Sarovar Schule (ANS)“ absolviert. Yin Yoga habe ich bei einem einwöchigen Workshop bei Jule Rathjens in Hamburg gelernt und an einem Wochenendseminar bei Stefanie Arendt. Zudem habe ich bei Yoga Vidya Workshops für Schwangeren- und Rückbildungsyoga gemacht. Ich arbeite als Fotografin und Fotoredakteurin. 

Meine erste erfahrung ...

... mit Kundalini Yoga machte ich auf Big Island (Hawaii), und zwar am frühen Morgen meines 20. Geburtstags am Strand. Ich erinnere mich an den schneebedeckten Vulkan in meinem Rücken und an Tränen, die meine Wange herunterliefen vor Glück und Dankbarkeit, geboren zu sein. An ein Bewußtwerden: Ich bin die Luft, die mich umgibt, und das Feuer, Wasser, die Erde, auf der ich sitze. Ins ARDAS fand ich, als ich nach 30 Jahren im Ausland zurück nach Hamburg kam. Das ARDAS hat mir sehr geholfen, in Hamburg und bei mir anzukommen. Es hat sich für mich angefühlt wie ein großer Baum, an dessen Stamm ich mich anlehnen kann, der Schatten und Ruhe spendet, in dessen Ästen ich auch klettern und immer neue Perspektiven entdecken darf.

Yoga in meinem Leben ...

Durch Yoga wird mein Körper zu einem angenehmen Zuhause, in dem ich mich immer besser auskenne. Mein Geist fühlt sich dann dort wohl und ist gelassen. Ich verbinde mich mit der Weisheit meines Herzens und vertraue dem Fluss.

Ich unterrichte Yoga, weil ...

... ich meinen Schüler*innen vermitteln möchte, dass alles da sein darf. Dass kein Gefühl oder Gedanke richtig oder falsch, gut oder schlecht ist. Durch die Akzeptanz kann Transformation stattfinden. 

MEIN SPIRITUELLER NAME TAJ SAVITRI BEDEUTET ...

Taj bedeutet Glanz, Strahlen oder Leuchten. Savitri bedeutet Göttin von Weisheit und Wissen. Wenn ich mich mit dem strahlenden Licht meines höchsten selbst verbinde, bin ich erfüllt von tiefer Weisheit.

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Harpal

Yoga bedeutet für mich die körperliche und mentale Ausrichtung, jeden Tag wieder neu. Yoga bereichert mein Leben so unendlich! Und das möchte ich mit anderen teilen.

Hier im Ardas ...

... vertete ich Kurse im Kundalini Yoga. Ich habe die Stufe 1 und 2 der ARDAS Kundalini YogalehrerInnen-Ausbildung in Kooperation mit dem Netzwerk der „Amrit Nam Sarovar Schule (ANS)“ absolviert (2009 bis 2011). Studiert habe ich Ethnologie. Ich arbeite als Projektleiterin im Museumsbereich.

Yoga in einem Satz?

Ein wundervoller, kraftvoller Weg zur Herzöffnung, Reinigung und Zentrierung.

Meinen SChülern möchte ich vermitteln, ...

... wie man sich mit dem Mut und der Kraft, das Herz zu öffnen, mit der eigenen Wahrheit verbinden kann. Mir liegen dabei die Aspekte Bewusstsein und Achtsamkeit am Herzen und das Mitgefühl, sich selbst und anderen zu vergeben.

Mein spiritueller Name harpal bedeutet ...

... für mich: dass Gott/die Unendlichkeit (Har) mein Freund und Beschützer (Pal) ist

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Anna

Yoga ist nicht nur das Praktizieren von Asanas, sondern auch die Art, wie Du etwas sagst, denkst und fühlst. Es ist ein Weg, ein Prozess. 
Als Yogalehrerin möchte ich meine SchülerInnen ermutigen, diesem Prozess Zeit zu geben und achtsam und geduldig mit sich umzugehen, gerade auch, was die körperlichen Voraussetzungen anbelangt.

 

Hier im ARDAS ...

... unterrichte ich Offene Kurse im Yin Yoga. Ins ARDAS habe ich gefunden, weil ich nach meinem Aufenthalt in Rishikesh (Indien) zurück in Deutschland die Mantren vermisst habe, die dort an jedem nur denkbaren Ort – selbst in den Rikschas und Bussen – präsent waren. Ich recherchierte, wo ich in Hamburg Mantren singen kann und kam so auf das ARDAS. Ich habe die Mantrenabende sehr geliebt und fand so auch zum Kundalini Yoga. 2019 habe ich das Hatha und Ashtanga Yoga Teacher Training (200h) an der Vinyasa Yoga Academy in Rishikesh absolviert, dazu 2021 eine Yin YogalehrerInnen Ausbildung (140 Unterrichtseinheiten) bei Yoga Vidya. Außerdem habe ich seit 2021 den Ayurveda Ernährungsberaterschein. Durch die Geburt meines Sohnes habe ich mich natürlich mit Pre- und Postnatal Yoga auseinandergesetzt. Ich habe eine Fitnesstrainer B Lizenz und praktiziere auch Bikram Yoga. Hauptberuflich arbeite ich in der Personalabteilung einer Werbeagentur.  

 

Als Yogalehrerin liegt mir am Herzen ...

... dass meine SchülerInnen geduldig, achtsam und rücksichtsvoll mit sich umgehen und dass sie dem Prozess bzw. dem Yoga-Weg, den sie eingeschlagen haben, Zeit geben. Gut Ding braucht Weile. Und so ist das auch im Yoga. Verkrampft man sich zu sehr auf etwas, wird es nicht klappen, denn man blockiert sich damit. Lässt man aber los, öffnen sich plötzlich neue Türen. Ich möchte anderen Menschen dabei helfen, sich gut zu fühlen, sich von alten Lasten zu befreien und einen klareren und weiteren Blick für das Wesentliche zu bekommen. Ganz ohne Druck und Vorurteile. Jeder Mensch und Körper ist anders und hat individuelle Voraussetzungen.

 

Was Bedeutet Yoga für Dich im Alltag?

Yoga ist nicht nur das Praktizieren von Asanas, sondern es ist die Art, wie du schläfst, gehst, stehst, isst, Dich verhältst gegenüber Dir selbst und anderen, was und wie Du etwas sagst, denkst und fühlst. Und es ist immer ein Weg, ein Prozess!

 

Welches ist Dein Lieblingsmantra? 

Ich habe zum Ende des Jahres 2019 über drei Monate täglich morgens und abends für je ca. eine halbe Stunde das Mantra „Sa Ta Na Ma“ (mit Tera Naam) gesungen. Das war eine sehr schöne Erfahrung und es hat definitiv etwas mit mir gemacht.

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